Jochen Heckmann Oktober 2024

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Jochen Heckmann wurde 1968 geboren und wächst im südlichen Schwarzwald auf. Er ist ausgebildeter Bühnentänzer (klassisches Ballett & zeitgenössischer Tanz) und studiert in Deutschland und in Paris (FR) mit einem Stipendium. Von 1990-1995 ist er als Solist in verschiedenen Tanzensembles und in Theatern in Deutschland und der Schweiz tätig. 1995 gründet er sein eigenes Ensemble LOOPING Contemporary Dance Company in CH-Zürich und erhält 1998 ein Stipendium von unserer Pierino Ambrosoli Foundation. Von 1999-2007 ist er Ballettdirektor und Chefchoreograf am Augsburger Staatstheater (DE). Von 2007-2011 & 2015 ist er Künstler in Residence am TheaterInKempten (DE). Von 2012 bis 2023 ist er als künstlerischer Leiter der neu gegründeten Technischen Hochschule für Bühnentanz in Zürich (CH) tätig. Er arbeitet seit über 30 Jahren international als Choreograf und Lehrer und hat mehrere internationale Auszeichnungen für seine Tanzarbeit erhalten. Seit 2005 widmet er sich auch dem literarischen Schreiben. Mehrere Kurzgeschichten, Erzählungen und Essays werden in Anthologien und Fachzeitschriften sowie in Programmheften veröffentlicht. Unter anderem erhält er 2008 den Mannheimer Literaturpreis für seine kurze Prosa „Grüne Füße“. Am 19. September 2024 erscheint sein Debütroman „tanzen fallen fliegen“ vom Querverlag in Berlin.

Auszeichnungen (unter anderem):

  • - Preis 1992 beim Internationalen Choreografenwettbewerb in Hannover
  • - Silbermedaille bei der 2. und 3. Int. Ballett- und moderner Tanzwettbewerb in Nagoya/Japan 1996 und 1999
  • - Erster Preis (Choreographie) im 3. Int. Ballett- und moderner Tanzwettbewerb in Nagoya 1999
  • - Erster Preis an der Int. Solo Dance Theatre Festival in den Jahren 1997 und 2000 für Choreografie/Tanz
  • - Erster Preis an der Int. Choreografenwettbewerb am Royal Ballet in Kopenhagen 1998
  • - Theaterpreis 2007 für die beste Produktion und den besten Tänzer Theater Augsburg
  • - Heinrich-Vetter-Literaturpreis 2008 für seine Geschichte Grüne Füsse

©Jacqueline Beck 

©Lioba Schöneck 



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